Veranstaltungen

 

Hier finden Sie unsere aktuellen Veranstaltungen. Willkommen im Schulmuseum.

Das Museum macht vom 15. Dezember 2025 bis 31. Januar 2026 Pause.

Objekt des Monats – Bach'sche Waage

Sonderausstellung Oktober

Wann

Jeweils Mittwoch und Sonntag von 14 bis 17 Uhr

Was

Das Schulmuseum Thurgau in Amriswil widmet sich in der Reihe «Objekt des Monats» im Oktober einer Thurgauer Erfindung. Die «Bach’sche Waage» von August Bach ist das Kernobjekt der kleinen Ausstellung über das handlungsorientierte und experimentierende Lernen. Um die Kinder nicht länger im «luftleeren Raum» mit Zahlen operieren zu lassen, entwickelt der Thurgauer Anhänger der Reformpädagogik in den 1930er Jahren einen Waagekasten mit verschiedenem Zubehör für Messungen aller Art. Kernstück seines dafür entwickelten Lehr-Lern-Mittels ist eine spezielle Unterrichtswaage – die «Bach’sche Waage» oder auch die «Thurgauer Schulwaage». Originalmaterialien und eine Dokumentation zeigt das Schulmuseum im Oktober.

Kürbislaternen schnitzen

Gartenkindaktion

Wann

Mittwoch, 29. Oktober 2025, 14 bis 17 Uhr

Was

Anke Rieche aus Kreuzlingen lädt am Mittwoch, 29. Oktober, von 14 bis 17 Uhr zum Kürbislaternen oder Jack O’Lantern schnitzen ins Schulmuseum Thurgau nach Amriswil.  Die Gartenkindaktion mit den allgegenwärtigen Kürbisgewächsen kommt pünktlich zu Halloween oder All Hallows‘ Eve. Gemeinsam entstehen eigene Kürbiskreationen für die gruselig-heimelige Zeit. Mit Fantasie, Kreativität und ein wenig Geschick entstehen hoffentlich originelle Kunstwerke, die am Abend vor Allerheiligen dabei helfen, die bösen Geister zu vertreiben.

Da beim Schnitzen Messer zum Einsatz kommen, bittet das Schulmuseum, dass Kinder von einer erwachsenen Person begleitet werden. Der Unkostenbeitrag richtet sich nach der Grösse des Kürbisses. Eine Anmeldung ist bis spätestens Dienstag, den 28. Oktober 2025, erwünscht. Das Schulmuseum freut sich auf einen stimmungsvollen und kreativen Nachmittag für Familien.

Anmeldung

an yvonne.joos@schulmuseum.ch oder auf 076 434 21 01.

Objekt des Monats – Hefteinbände

Sonderausstellung ab 2. November 2025

Wann

Jeweils Mittwoch und Sonntag von 14 bis 17 Uhr

Was

Das Schulmuseum Thurgau in Amriswil zeigt in seiner Reihe Objekt des Monats ab dem 2. November eine Auswahl seiner umfangreichen Sammlung von Hefteinbänden aus dem 19. bis ins 21. Jahrhundert. Hefteinbände hatten nicht nur einen praktischen Nutzen, sondern sind sehr zeittypisch und letztlich sehr persönliche Umschlagspapiere. Diese Umschläge sollten in erster Linie die (teuren) Schulhefte (und Bücher) für die Dauer des Gebrauchs schützen. Zur Verwendung kommen Geschenkpapiere, Schrankpapier, Einfasspapiere oder auch spezielle Umschlagbögen, von Firmen und Institutionen zur Verfügung gestellt, die oft eine ganz bestimmte Botschaft enthalten. Hefteinbände begleiten die Schulkinder über mehrere Jahre. Sie bieten, ob gewollt oder nicht, der Besitzerin oder dem Besitzer die Möglichkeit, sich darauf gestalterisch zu verwirklichen und zu verewigen. Alle damit verbundenen Erinnerungen und Emotionen prägen sich unwillkürlich mit dem Design des Heftumschlags ein, der damit viel mehr ist als blosser Schutz. Der Wiedererkennungseffekt für Besucherinnen und Besucher und das Eintauchen in die Erinnerungen sind garantiert.

Weltsuppenfestival

Buchstabensuppe vom Schulmuseums

Wann

Samstag, 8. November 2025

Was

Auch dieses Jahr nimmt das Schulmuseum am Weltsuppenfestival SOPA im Pentorama in Amriswil teil. Das SOPA findet bereits zum siebten Mal statt. Von 16 uhr bis 22 Uhr heisst es Suppen à discretion. Verschiedene Kulturen bieten ihre kulinarischen Spezialitäten am Food-Markt, begleitet von einem multikulturellen Bühnenprogramm. Am Foodstand des Schulmuseums gibt es wie immer die beliebte Buchstabensuppe.

Familiensonntag Bastelnachmittag

Weihnachtsanhänger, Buchzeichen, Adventskalendernummer...

Wann

Sonntag, 16. November 2025

Was

Ein vorweihnachtlicher Familiensonntag steht bevor. Für den 16. November hat Anita Gisler (www.kinderknopfundzwirn.ch) Geschenksanhänger, Buchzeichen oder Adventskalendernummern vorbereitet. Kinder, in Begleitung von ihren Eltern, Grosseltern oder Gottis und Göttis können nach Lust und Laune stanzen, schneiden und kleben. Papier, Stoff, Glanzfolie und Buchseiten – ob lustige Engel oder elegante Kugeln und Sterne – jeder Anhänger wird ein kunstvolles, handgemachtes Unikat werden. Mit einer Kordel dekoriert wird aus ihnen – ratzfatz – ein wunderhübsches Buchzeichen.Der Bastelnachmittag ist gratis. Ein Spendenkässeli freut sich auf einen Zustupf für das Material. Für den Durst und den Zvieri ist das Museumskafi geöffnet.

Anmeldung

erwünscht

Kontaktadresse

Yvonne Joos, 076 434 21 01, yvonne.joos@schulmuseum.ch

Jahresprogramm 2025

Familiensonntage, Singnachmittage, Gartenkind, Objekt des Monats, Erlebnisgarten Biodiversität

Wann

Mittwochs und sonntags

Was

Wir haben unser Programm für Familien und Gruppen nochmals ausgebaut. Das ganze Jahr im Überblick im PDF zum Download.

Ausstellung «Jetzt rede ich!»

Kommunikation im Klassenzimmer

Wann

sonntags und mittwochs von 14 bis 17 Uhr

Was

Wer kommuniziert wie im Klassenzimmer? Wie war das früher und wie ist es heute? Die neue Ausstellung dreht sich in vier inszenierten Räumen um die Kommunikation im Klassenzimmer. Sie thematisiert Lärm und Stille im Unterricht. Im spielerischen Umgang mit Vermittlungselementen gewinnen Besucherinnen und Besucher neues Wissen über ihren individuellen Kommunikationsstil und ihre Rolle in Gruppen. Die neue Ausstellung ist in Kooperation mit dem Schulmuseum Bern in Köniz entstanden. Das Schulmuseum bietet verschiedene Workshops für Schulen zum Thema. Weitere Informationen im Ausstellungsflyer (PDF Download) oder unter Angebote sowie direkt bei der Leiterin Vermittlung, Yvonne Joos, 076 434 21 01, info@schulmuseum.ch

Pisébau 1846

Pop-up Ausstellung «Aus dem Boden gestampft»

Wann

Mittwoch und Sonntag von 14-17 Uhr

Was

20 Episoden aus 20 Jahren Schulmuseum. Die Ausstellung dokumentiert wichtige Etappen des Projektes, das von ein paar engagierten Amriswilerinnen und Amriswilern Ende der 1990er Jahre im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Boden gestampft worden ist. Sie zeigt unter anderem eine Pisébaustelle, wie sie vor 175 Jahren in etwa ausgesehen hat. Die Ausstellung zeichnet die Bedeutung des Lehmbaus bis in die Gegenwart nach. 



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