Hier finden Sie unsere aktuellen Veranstaltungen. Willkommen im Schulmuseum.
Wann
Sonntag, 4. Mai 2025, 14 bis 16.30 Uhr
Was
Am Sonntag dreht sich alles um Fledermäuse. Wir basteln bunte Fledermäuse. Nadine Schlappritzi, Ornella Bedin und Monika Bartholdi vom Fledermausschutz Thurgau helfen Dir dabei. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Geeignet für Familien, Kinder ab 4 Jahren. Für das Material wird ein Unkostenbeitrag erhoben.
Anmeldung
erwünscht
yvonne.joos@schulmuseum.ch oder 076 434 21 01
Wann
Sonntag, 4. Mai 2025, 14 – 17 Uhr
Was
Die Reihe Objekt des Monats trägt im Monat Mai den Titel «kopfüber». So ist am Amriswiler Museumssonntag die Thurgauische Koordinationsstelle für Fledermausschutz im Schulmuseum zu Gast. Was flattert da eben an mir vorbei? An diesem Sonntag dreht sich alles um unsere heimlichen Mitbewohner, die kopfüber im Gebälk des Dachstockes hängen, abends aus dem Zwischendach flattern und still am nächtlichen Himmel auf Futtersuche sind. Franziska und Marius Heeb von der Thurgauischen Koordinationsstelle für Fledermausschutz erzählen aus dem Leben unserer einheimischen Fledermäuse. Sie geben Auskunft auf Fragen und erklären, was wir tun können, damit die vom Aussterben bedrohten Tiere noch lange in unseren Gärten auf Insektenjagd gehen.
Wann
Mittwoch, 7. Mai 2025, 18 bis 19.30 Uhr
Was
Im Kurs wird den Teilnehmenden die Stampflehm-Mauer nähergebracht. Der Kurs ist nicht nur Theorie, es wird auch praktisch gearbeitet. Gemeinsam mit Kursleiter und Landschaftsgärtner Mario Böhi wird eine kleine Lehmmauer erstellt, um die Technik des Mauerbaus direkt ausprobieren können. Lehm ist ein altvertrautes Baumaterial, das oft direkt zu unseren Füssen liegt. Er ist einer der einfachsten, ökologischsten und in grossen Mengen vorkommender Baustoff, der weltweit zur Verfügung steht. Stampflehmbau ist eine ursprüngliche und pure Form des Lehmbaus, bei der der Rohstoff direkt zu monolithischen Bauteilen verarbeitet wird. Besonders im Gartenbau kommt Lehm in Form von Gartenmauern in einer vertrauten Umgebung perfekt zur Geltung und gliedert so offene Räume, auch immer unter Berücksichtigung eines Witterungsschutzes.
Der Kurs findet bei jeder Witterung im Lerngarten Biodiversität des Schulmuseums in Amriswil statt. Arbeitskleidung und Handschuhe mitnehmen.
Der kostenfreie Kurs ist Teil des Projektes «Für mehr Biodiversität im Siedlungsraum» von JardinSuisse Thurgau, in Zusammenarbeit mit dem Schulmuseum Thurgau in Amriswil.
Anmeldung
Die Teilnehmendenzahl ist auf 20 beschränkt, die Anmeldung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs.
Yvonne Joos, yvonne.joos@schulmuseum.ch, 076 434 21 01
Wann
Sonntag, 18. Mai 2025, 14 – 16.30 Uhr
Was
In der Reihe «Kinderknopfundzwirn» mit Anita Gisler geht es kreativ und kunterbunt zu und her. Aus Seiden- und Krepppapier werden fantasievolle Blumen gebastelt. Ob ganz klein oder reisengross – ein Hingucker sind sie alle. Aufgehängt oder zu einem Blumenstrauss gebunden machen sie gute Laune und verbreiten Sommergefühle. Wer Lust hat, kann auch eigenes Papier und Pfeifenputzer mitbringen. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag steht aber auch Material vor Ort zur Vergügung. Für den Durst und den Zvieri ist das Museumskafi geöffnet.
Anmeldung
erwünscht an yvonne.joos@schulmuseum.ch oder 076 434 21 01
Wann
Mittwoch, 21. Mai 2025, 14 bis 16.30 Uhr
Was
Kreativer Nachmittag von 14 bis 16.30 Uhr mit Anke Rieche aus Kreuzlingen am Mittwoch, 21. Mai, im Schulmuseum Thurgau. Unter dem Motto «Tote bags mal anders» gestalten die Teilnehmenden Stoff-Einkaufstaschen (Tote bags) je nach Lust und Laune. Mit den Stoffstempeln aus Äpfeln, Zwiebeln oder Kartoffeln und Acrylfarbe entstehen bunte, herbstliche Motive auf den Taschen. Jede Tote bag wird damit zum persönlichen Unikat. Für die Verpflegung und das Material wird ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben.
Anmeldung
erwünscht an yvonne.joos@schulmuseum.ch oder 076 434 21 01.
Wann
Donnerstag, 22. Mai 2025, 20.30 – 22 Uhr
Was
Bei diesem Rundgang im Lerngarten Biodiversität des Schulmuseums lernen Interessierte die faszinierende Welt der Insekten kennen. Welche Sechsbeiner kann man an einem Maiabend entdecken? Heuschrecken, Käfer, Wanzen, Zikaden und der eine oder andere Nachtfalter sind garantiert. Der Referent Andreas Kopp, Landschaftsgärtner und Präsident des Entomologischen Vereins Alpstein, zeigt, welchen wichtigen Stellenwert die Insekten im Ökosystem Garten einnehmen. Wenn vorhanden, eine Taschen- oder Stirnlampe mitnehmen.
Der kostenfreie Kurs ist Teil des Projektes «Für mehr Biodiversität im Siedlungsraum» von JardinSuisse Thurgau, in Zusammenarbeit mit dem Schulmuseum Thurgau in Amriswil.
DER KURS FINDET NUR BEI TROCKENER WITTERUNG STATT.
Anmeldung
Die Teilnehmendenzahl ist auf 20 Personen beschränkt, die Anmeldung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs.
yvonne.joos@schulmuseu.ch oder 076 434 21 01
Wann
Mittwochs und sonntags
Was
Wir haben unser Programm für Familien und Gruppen nochmals ausgebaut. Das ganze Jahr im Überblick im PDF zum Download.
Wann
sonntags und mittwochs von 14 bis 17 Uhr
Was
Wer kommuniziert wie im Klassenzimmer? Wie war das früher und wie ist es heute? Die neue Ausstellung dreht sich in vier inszenierten Räumen um die Kommunikation im Klassenzimmer. Sie thematisiert Lärm und Stille im Unterricht. Im spielerischen Umgang mit Vermittlungselementen gewinnen Besucherinnen und Besucher neues Wissen über ihren individuellen Kommunikationsstil und ihre Rolle in Gruppen. Die neue Ausstellung ist in Kooperation mit dem Schulmuseum Bern in Köniz entstanden. Das Schulmuseum bietet verschiedene Workshops für Schulen zum Thema. Weitere Informationen im Ausstellungsflyer (PDF Download) oder unter Angebote sowie direkt bei der Leiterin Vermittlung, Yvonne Joos, 076 434 21 01, info@schulmuseum.ch
Wann
Mittwoch und Sonntag von 14-17 Uhr
Was
20 Episoden aus 20 Jahren Schulmuseum. Die Ausstellung dokumentiert wichtige Etappen des Projektes, das von ein paar engagierten Amriswilerinnen und Amriswilern Ende der 1990er Jahre im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Boden gestampft worden ist. Sie zeigt unter anderem eine Pisébaustelle, wie sie vor 175 Jahren in etwa ausgesehen hat. Die Ausstellung zeichnet die Bedeutung des Lehmbaus bis in die Gegenwart nach.