Veranstaltungen

 

Hier finden Sie unsere aktuellen Veranstaltungen. Willkommen im Schulmuseum. Bitte beachten Sie, dass wir 2024 am Sonntag, 15. Dezember, letztmals geöffnet haben. Wir freuen uns, Sie wieder am Sonntag, 2. Februar 2025, im Museum begrüssen zu dürfen.

Flicktag und Textiltag

Wann

Mittwoch, 20. November 2024, von 14.15 bis 16.45 Uhr

Was

Ende gut, alles gut! Am Flick- und Textiltag geht es darum, bei textilen Arbeiten und Projekten zu helfen. Harzt es bei einer angefangenen Strickarbeit? Wie kann der Knoten gelöst werden, damit die Arbeit fertig wird? Soll eine Näharbeit konkrete Formen annehmen und zu einem guten Ende kommen? Oder fehlt einfach das Wissen, um eine Lieblingsidee im textilen Werken umzusetzen? Das Schulmuseum hat Brigitte Allenspach, Fachperson für textiles Werken vom Textilatelier «flickwerk», und Christine Schneider vom Verein pro manu für zwei Mittwochnachmittage engagiert. Die beiden Fachfrauen unterstützen vor Ort mit Rat und Tat bei textilen Arbeiten, Flickarbeiten oder beim Upcycling. Besucherinnen und Besucher nehmen ihre Arbeiten und die Materialien, Unterlagen und Werkzeuge idealerweise mit. Die Beratung und die praktische Hilfe sind gratis. Das Museumscafé hat geöffnet.

Gartenkindaktion

Vogelfutter für den Garten

Wann

Mittwoch, 27. November, 14 bis 16.30 Uhr

Was

Wenn die Temperaturen sinken und der erste Frost den Boden bedeckt, wird das Futter für unsere gefiederten Freunde knapp. Umso wichtiger ist es, ihnen in dieser Zeit eine kleine Stärkung bereitzustellen. In der Reihe der Gartenkindaktion lädt das Schulmuseum am Mittwoch, 27. November, um 14 Uhr zu einem Workshop mit Anke Rieche ein. Anke Rieche zeigt, wie sich Vogelfutter kinderleicht und tiergerecht selbst herstellen lässt.

Unter Anleitung erfahren die Teilnehmenden, wie man aus Hanfsamen, Sonnenblumenkörner, verschiedenen Samen und Getreide ein nährstoffreiches Futter zaubert. Ob für den Garten oder den Balkon – mit einer Futterstelle in Sichtweite erhalten Meise, Rotkehlchen, Grünfink und ihre gefiederten Freunde einen Zwischendurchsnack, der ihnen hilft, die kalte Jahreszeit gut zu überstehen. Und als Bonus sorgen die Besucher am Vogelhäuschen für bunte Abwechslung und lebhaftes Treiben an trüben Wintertagen. Der Workshop bietet Jung und Alt die Möglichkeit, aktiv etwas für den Naturschutz zu tun und zugleich das faszinierende Leben unserer heimischen Wildvögel hautnah zu erleben. Materialien sind vor Ort vorhanden, sodass jeder direkt loslegen kann. Die Futterstellen helfen den kleinen Piepmätzen durch den Winter zu kommen. Das Schulmuseum freut sich auf den Gartenkind-Nachmittag.

Anmeldung

Aus Platzgründen ist eine Anmeldung bis am 25. November erwünscht an yvonne.joos@schulmuseum.ch oder 076 434 21 01. Für das Material wird um einen kleinen Beitrag gebeten. Das Museumscafé ist geöffnet.

«Sehen und Verstehen»

Schulwandbilder

Wann

Sonntag, 1. Dezember 2024, 14 bis 17 Uhr

Was

Das Schulmuseum hat die letzten Jahre seine umfassende Sammlung von Schulwandbildern digitalisiert und aufbereitet. Schulwandbilder gehörten jahrzehntelang in jedes Schulzimmer, oft gestaltet von Künstlerinnen und Künstlern. Heute sind sie begehrte Zeugen der Kulturgeschichte und des Zeitgeistes. Das Schulmuseum in Amriswil besitzt über 2000 solcher Bilder. Am Museumssonntag können Interessierte eintauchen in die Welt des Verstehens über das Sehen. Rita Nüesch gibt Einblicke in das bald vergessene Sortiment der Erklärbilder. Das Schulmuseum legt eine eigene Publikation auf, die Interessierte on demand beziehen können. Das Museumscafé hat geöffnet.

Samichlaus im Schulmuseum

Chlausaabig im Schulmuseum

Wann

Donnerstag, 5. Dezember 2024, 17.30 bis 18.30 Uhr

Was

Von 17.30 bis 18.30 Uhr kommt der Samichlaus ins Schulmuseum an die Weinfelderstrasse 127 und verteilt Überraschungen an Gross und Klein. Samichlaus und Museumsteam freuen sich auf den Besuch.

Anmeldung

Erwünscht an Yvonne Joos

 

Singen mit Organist Thomas Haubrich

Schullieder mit Thomas Haubrich am Harmonium

Wann

Mittwoch, 11. Dezember 2024, 14 bis 15 Uhr

Was

Singen mit Organist Thomas Haubrich am Harmonium und mit Chorsängerin Edith Tanner. Die Singruppe wächst von mal zu mal. Singen verbindet und macht eine gute Stimmung. Bekannte Lieder aus der Schule und aus Liederbüchern erklingen für einmal wieder im alten Schulzimmer. Das Museumscafé hat geöffnet.

Anmeldung

erwünscht

Kontaktadresse

Edith Tanner, 079 946 52 87

Jahresprogramm 2024

Wann

Februar bis Dezember 2024

Was

Unser Jahresprogramm auf einen Blick.

Popup Ausstellung «Schwamm drüber»

Wann

Mittwochs und sonntags 14 bis 17 Uhr

Was

Das Schulmuseum zeigt eine Vielfalt von Schwammbüchsen im Seminarraum. Die Geschichte der Schwammdose hängt eng mit jener der Schiefertafel zusammen und diese wiederum mit der Geschichte des Schreibunterrichtes. Die Mini-Ausstellung setzt die kleinen Begleiter in Szene und erklärt, woher die noch heute hie und da zu hörende Redewendung «Schwamm drüber» stammt.

Ausstellung «Jetzt rede ich!»

Kommunikation im Klassenzimmer

Wann

sonntags und mittwochs von 14 bis 17 Uhr

Was

Wer kommuniziert wie im Klassenzimmer? Wie war das früher und wie ist es heute? Die neue Ausstellung dreht sich in vier inszenierten Räumen um die Kommunikation im Klassenzimmer. Sie thematisiert Lärm und Stille im Unterricht. Im spielerischen Umgang mit Vermittlungselementen gewinnen Besucherinnen und Besucher neues Wissen über ihren individuellen Kommunikationsstil und ihre Rolle in Gruppen. Die neue Ausstellung ist in Kooperation mit dem Schulmuseum Bern in Köniz entstanden. Das Schulmuseum bietet verschiedene Workshops für Schulen zum Thema. Weitere Informationen im Ausstellungsflyer (PDF Download) oder unter Angebote sowie direkt bei der Leiterin Vermittlung, Yvonne Joos, 076 434 21 01, info@schulmuseum.ch

Pisébau 1846

Pop-up Ausstellung «Aus dem Boden gestampft»

Wann

Mittwoch und Sonntag von 14-17 Uhr

Was

20 Episoden aus 20 Jahren Schulmuseum. Die Ausstellung dokumentiert wichtige Etappen des Projektes, das von ein paar engagierten Amriswilerinnen und Amriswilern Ende der 1990er Jahre im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Boden gestampft worden ist. Sie zeigt unter anderem eine Pisébaustelle, wie sie vor 175 Jahren in etwa ausgesehen hat. Die Ausstellung zeichnet die Bedeutung des Lehmbaus bis in die Gegenwart nach. 



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