Veranstaltungen

 

Hier finden Sie unsere aktuellen Veranstaltungen. Willkommen im Schulmuseum. Bitte beachten Sie, dass wir 2024 am Sonntag, 15. Dezember, letztmals geöffnet haben. Wir freuen uns, Sie wieder am Sonntag, 2. Februar 2025, im Museum begrüssen zu dürfen.

«Sehen und Verstehen»

Welttag des audiovisuellen Erbes

Wann

Sonntag, 3. November 2024, 14 bis 17 Uhr

Was

Die Veranstaltung am 3. November im Schulmuseum Thurgau ist Teil des Programms von Memoriav, der nationalen Kompetenzstelle für das audiovisuelle Erbe, anlässlich des von der UNESCO ausgerufenen Welttages des audiovisuellen Erbes. Das Schulmuseum hat die letzten Jahre seine umfassende Sammlung von Schulwandbildern digitalisiert und aufbereitet.

Schulwandbilder gehörten jahrzehntelang in jedes Schulzimmer, oft gestaltet von Künstlerinnen und Künstlern. Heute sind sie begehrte Zeugen der Kulturgeschichte und des Zeitgeistes. Das Schulmuseum in Amriswil besitzt über 2000 solcher Bilder. Am Museumssonntag können Interessierte eintauchen in die Welt des Verstehens über das Sehen. Rita Nüesch gibt Einblicke in die bald vergessene Welt der Erklärbilder. Das Schulmuseum legt eine eigene Publikation auf, die Interessierte on demand beziehen können. Das Museumscafé hat geöffnet.

Weltsuppenfestival mit Buchstabensuppe

Die Weltreise durch den Magen

Wann

Samstag, 9. November 2024, 16 bis 22 Uhr

Was

Das Schulmuseum ist wieder dabei, wenn im Pentorama die Weltreise beginnen kann. Am Weltsuppenfestival gibt es bei unserem Marktstand die beliebte Buchstabensuppe oder ein Cüpli des lokalen Apfelchampagners... Darbietungen auf der Bühne aus aller Welt nehmen uns mit auf Entdeckungstour.

Familiensonntag zur Vorweihnachtszeit

Sterne in allen Variationen

Wann

Sonntag, 17. November 2024, 14 bis 16.30 Uhr

Was

Papier, Draht, Karton, Feuer und Leim: Mit diesen Zutaten entstehen am Familiensonntag Sterne zum Greifen nah. Passend zur Vorweihnachtszeit. Verschiedene Materialien stehen zur Verfügung. Sandwichbeutel, Draht in unterschiedlichen Stärken, Papier und mit Feuer geschwärzte Elemente bringt Rosmarie Hotz-Zingg von pro manu mit ins Schulmuseum. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Für das Material wird ein kleiner Unkostenbeitrag verlangt.

Anmeldung

Bis 15. November erbeten.

Kontaktadresse

Yvonne Joos-Halter, yvonne.joos@schulmuseum.ch, 076 434 21 01

Jahresprogramm 2024

Wann

Februar bis Dezember 2024

Was

Unser Jahresprogramm auf einen Blick.

Popup Ausstellung «Schwamm drüber»

Wann

Mittwochs und sonntags 14 bis 17 Uhr

Was

Das Schulmuseum zeigt eine Vielfalt von Schwammbüchsen im Seminarraum. Die Geschichte der Schwammdose hängt eng mit jener der Schiefertafel zusammen und diese wiederum mit der Geschichte des Schreibunterrichtes. Die Mini-Ausstellung setzt die kleinen Begleiter in Szene und erklärt, woher die noch heute hie und da zu hörende Redewendung «Schwamm drüber» stammt.

Ausstellung «Jetzt rede ich!»

Kommunikation im Klassenzimmer

Wann

sonntags und mittwochs von 14 bis 17 Uhr

Was

Wer kommuniziert wie im Klassenzimmer? Wie war das früher und wie ist es heute? Die neue Ausstellung dreht sich in vier inszenierten Räumen um die Kommunikation im Klassenzimmer. Sie thematisiert Lärm und Stille im Unterricht. Im spielerischen Umgang mit Vermittlungselementen gewinnen Besucherinnen und Besucher neues Wissen über ihren individuellen Kommunikationsstil und ihre Rolle in Gruppen. Die neue Ausstellung ist in Kooperation mit dem Schulmuseum Bern in Köniz entstanden. Das Schulmuseum bietet verschiedene Workshops für Schulen zum Thema. Weitere Informationen im Ausstellungsflyer (PDF Download) oder unter Angebote sowie direkt bei der Leiterin Vermittlung, Yvonne Joos, 076 434 21 01, info@schulmuseum.ch

Pisébau 1846

Pop-up Ausstellung «Aus dem Boden gestampft»

Wann

Mittwoch und Sonntag von 14-17 Uhr

Was

20 Episoden aus 20 Jahren Schulmuseum. Die Ausstellung dokumentiert wichtige Etappen des Projektes, das von ein paar engagierten Amriswilerinnen und Amriswilern Ende der 1990er Jahre im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Boden gestampft worden ist. Sie zeigt unter anderem eine Pisébaustelle, wie sie vor 175 Jahren in etwa ausgesehen hat. Die Ausstellung zeichnet die Bedeutung des Lehmbaus bis in die Gegenwart nach. 



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